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Seelsorgeraum Südsteirisches Weinland
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+43 (3453) 2503
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Allerheiligen und Allerseelen

Am Allerheiligen- und dem darauf folgenden Allerseelentag werden wir an die Sterblichkeit des Menschen erinnert, aber vor allem an das, was nach dem Tod eines Menschen von ihm in uns bleibt.

Zu Allerheiligen erinnern wir uns an jene, die ein Leben der Gottes- und Nächstenliebe geführt haben und die wir als unsere Vorbilder in Glauben und Leben sehen - an die Heiligen. Dabei gibt es jene, die „offiziell“ heiliggesprochen wurden, aber auch welche, die nicht im Kalender stehen und somit keinen eigenen Gedenktag haben.

Das Fest steht in engem Bezug zu Ostern und damit zur Auferstehung der Toten. Die Heiligen stehen laut christlicher Überzeugung bereits in Gemeinschaft mit Gott und bilden die "Kirche des Himmels". Den Gläubigen soll das Gedenken Motivation sein, das eigene Leben intensiver im Sinne des Evangeliums zu leben und so einen Weg der "Heiligkeit" zu gehen.

Gräbersegnungen

Am Allerseelentag wird aller Verstorbenen gedacht und für sie gebetet. Zu diesem feierlichen Anlass werden auch die Gräber geschmückt. Am Allerheiligen- oder am Allerseelen finden auf unseren Friedhöfen Gräbersegnungen statt (mehr Infos dazu in der gelben Spalte). Man kommt am Friedhof zu einer kurzen Andacht zusammen. Danach gehen Priester, Diakone, oder auch beauftragte Laien von Grab zu Grab und besprengen es mit Weihwasser.

„Die Gräbersegnung ist für viele Menschen ein wichtiges Ritual. Es ist ein Zeichen, dass unsere lieben Verstorbenen nicht vergessen sind und ein Hoffnungszeichen dafür, dass der Tod nicht das Ende ist“, so Anton Tauschmann, Leiter des Bereichs Seelsorge in der Diözese Graz-Seckau. "Allerseelen bietet uns die Möglichkeit, uns auch über den Tod und unsere Vergänglichkeit Gedanken zu machen, Themen, die oft gesellschaftlich ausgespart werden.“

Viele Angehörige warten nach der gemeinsamen Andacht bei einem Grab ihrer Familie bis es gesegnet wurde. Diese Zeit wird zum Gebet für den, oder die Verstorbene:n genutzt. Oder man erzählt einander Geschichten oder Erlebnisse, die man mit dem/der Verstorbenen früher gemeinsam hatte.

Allerheiligen-Traditionen

In Österreich (wie auch in vielen anderen traditionell katholischen Ländern) ist Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag. An vielen Orten ist es Brauch, dass Patenkinder von Ihren Paten und Patinnen den "Allerheiligenstriezel", ein geflochtenes Germgebäck, erhalten. Er soll an die Verbindung von Himmel und Erde, Diesseits und Jenseits, an die liebevolle Gemeinschaft zwischen den auf der Erde Lebenden und den in die Ewigkeit Vorausgegangenen erinnern. "Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn." (Römer 14,7-8) 

Im Totengedenken wird die Hoffnung ausgedrückt, dass der Tod im Diesseits nicht das Ende ist.
Im Totengedenken wird die Hoffnung ausgedrückt, dass der Tod im Diesseits nicht das Ende ist.
Gräberschmuck zu Allerheiligen | Katholische Kirche Steiermark
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Gräbersegungen 

Weinburg: 09.00 Uhr Hl. Messe anschl. Gräbersegnung am Friedhof 

St. Veit/Vogau: 13.30 Uhr Hl. Messe anschl. Gräbersegnung am Friedhof

Straß: 10.00 Uhr Hl. Messe und 14.00 Uhr Gräbersegnung am Waldfriedhof

St. Nikolai/Draßling: 09.15 Uhr Hl. Messe und Gräbersegnung am Friedhof

Gräbersegnungen in der Steiermark 

Hier finden Sie Termine für Gräbersegnungen und weiter Veranstaltungen rund um Allerheiligen in den steirischen Pfarren

Zu den Terminen 

Trauerangebote

In Graz und der ganzen Steiermark gibt es Trauerbegleitung, Trauerspaziergänge und andere Formen der Trauerbegleitung.Zu den Trauerangeboten


Stiller Begleiter

Die App "Stiller Begleiter" vereint in der Steiermark vier Funktionen: Sammlung pastoraler Dienste für Trauernde, Dienstleistungen rund ums Grab, digitaler Erinnerungsplatz für Verstorbene und das Finden von Grabstellen.

Mehr Infos und Download

 


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